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Die Bauherren dieser Villa legten von Anfang an viel Wert auf hochwertige Materialien, eine zeitlose und nachhaltige, unaufdringliche und zugleich besondere  Bauart, die ihre Persönlichkeit widerspiegeln sollte. Mit Gespür für Qualität und Details, Kreativität und technischem Wissen haben sie einen großen Anteil am Gelingen des Projektes, das vom Büro Kai Steppan Baukunst | Interior | Design umgesetzt wurde. 

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Dank der langjährigen Erfahrung des Büros mit Hamburger Bebauungsplänen konnten trotz strikter Vorgaben für Grundfläche, Geschossigkeit und Abstände alle Wünsche und Ideen realisiert werden

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„Leitidee des Entwurfs war, aus der immer gleichen Schachtelbauweise mit Putzfassaden auszubrechen, die die von Einfamilienhäusern geprägten Wohngebiete im Hamburger Nordosten kennzeichnet."

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Die von Kai Steppan entworfene Villa im Hamburger Stadtteil Rahlstedt überzeugt durch ihre klare, kontrastreiche Erscheinung. Die helle Klinkerfassade bettet sie dabei respektvoll in die Bebauung in der Nachbarschaft ein. 

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Seit der Eingemeindung im Jahr 1937 hat sich der ehemalige Villenvorort Rahlstedt schrittweise zum einwohner-reichsten Stadtteil Hamburgs entwickelt. In einer ruhig gelegenen Wohnstraße in unmittelbarer Nähe zum Naturschutzgebiet Stellmoorer Tunneltal wurde hier ein hochwertig verklinkertes Einfamilienwohnhaus des Hamburger Planer Kai Steppan fertiggestellt. 

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„Gemeinsam mit den Bauherren ist außerdem die Idee entstanden, in den Bereichen zwischen den Fenstern jede zweite Ziegelreihe leicht vorspringen zu lassen."

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Hamburg. Wolfram Trinius ist einer der Initiatoren der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen. Sein Ingenieurbüro in Hamburg berät auf Wunsch auch Hersteller von Bauprodukten, Bauherren und Planungsteams im Bereich Energieeffizienz, Klimaneutralität und Nachhaltigkeit. Da war es für den 49-Jährigen selbstverständlich, bei seinem eigenen Bauvorhaben in Hummelsbüttel auf Ökologie und eine hohe Energieeffizienz Wert zu legen.

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Das Problem war nur: Die sogenannte Phantomplanung des Bauträgers, der Firma Mollwitz, sah auf dem ins Auge gefassten Grundstück komplett anders aus. „Also habe ich mich mit dem damals zuständigen Planer Kai Steppan zusammengesetzt und mit ihm besprochen, wie ich mir das Gebäude- und Energiekonzept meines Hauses vorstelle“, erzählt der Bauherr.

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Zum Glück sahen alle Parteien die Chancen, die sich damit ergaben – und so erstellte Trinius das Nachhaltigkeits- und Energiekonzept für sein Haus und stand dem Planungsteam zur Seite. Die Zusammenarbeit hat sich gelohnt: Herausgekommen ist ein energie- und klimaneutrales Einfamilienhaus mit 174 Quadratmeter Wohnfläche, das konsequent auf Energieeffizienz getrimmt ist und vollständig aus lokalen erneuerbaren Energiequellen versorgt wird.

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Der nur rund einen Quadratkilometer kleine
Stadtteil Hochkamp besteht aus ca. 360 Grundstücken und ist ein ganz spezieller Teil der Elbvororte. Seit den 1890er-Jahren dürfen hier nur Einfamilienhäuser im Villenstil ausschließlich zum Wohnen erbaut werden. Die Mindestgrundstücksgröße beträgt 1.500 m². Über die strikte Einhaltung der „Hochkamp-Klausel“ wacht bis heute ein Verein. In diese Idylle fügt sich eine neu erbaute Villa harmonisch ein. Die Grundidee einer klassischen Villa entstand bei Kai Steppan unmittelbar bei einem Vor-Ort-Treffen mit den Bauherren. Das großzügige Grundstück bot die perfekte Voraussetzung für das außergewöhnliche Projekt.

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Die Wünsche des Auftraggebers waren klar
definiert: Es sollte eine zeitlose und klassische
Villa entstehen, die sich nahtlos in die Umgebung
integriert, den exklusiven Charakter des Viertels
widerspiegelt und gleichzeitig eine moderne
Interpretation traditioneller Elemente darstellt.

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